LASIK nach IOL-Implantation
Vorteile
- Schnelle Heilung
- Breites Korrekturspektrum
- Bewährtes Verfahren
- Hohe Präzision
Besonderheiten
- Mindestens 3 Monate nach IOL-OP
- Ausreichende Hornhautdicke erforderlich
- Stabile Refraktion wichtig
Vorteile
Besonderheiten
Indikationen
Charakteristika
Korrektur bis 6 Dioptrien
Hohe Genauigkeit
Stabilere Ergebnisse als IOL-Rotation
Flexible Anpassungsmöglichkeit
LASIK
PRK/LASEK
Die Laserkorrektur sollte frühestens 3 Monate nach der IOL-Implantation erfolgen. Die Refraktion sollte stabil und alle Wundheilungsprozesse abgeschlossen sein.
Es können Kurz- und Weitsichtigkeit sowie Astigmatismus korrigiert werden. Die genauen Grenzen hängen von der individuellen Hornhautsituation ab.
Grundsätzlich ja. Die Planung ist bei Multifokallinsen komplexer und erfordert besondere Expertise.
Bei korrekter Indikationsstellung und erfahrenem Operateur ist die Laserkorrektur nach IOL sehr sicher und präzise.
Hauptrisiken sind:
Die Laserkorrektur nach IOL-Implantation ist eine sichere und effektive Methode zur Optimierung des Sehergebnisses. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der sorgfältigen Patientenauswahl, der präzisen Planung und der Wahl des richtigen Zeitpunkts. Besonders bei Premium-IOLs kann eine Nachkorrektur die Patientenzufriedenheit deutlich steigern.
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